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Dev Patel

Dev Patel hat sich 100 seinen Platz auf der Time-Liste der 2024 einflussreichsten Menschen der Welt verdient. Diese Anerkennung gebührt ihm mit nur zwölf Realfilmen in seiner 16-jährigen Karriere. Seine Hollywood-Karriere brachte ihm renommierte Auszeichnungen ein, darunter einen British Academy Film Award sowie Nominierungen für einen Oscar und zwei Golden Globe Awards. Patels beeindruckende Darstellung des Saroo Brierley in „Lion“ (2016) brachte ihm den BAFTA Award für die beste Nebenrolle und eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller ein.

Dev Patels kreativer Horizont erweiterte sich mit seinem von Kritikern gefeierten Regiedebüt Monkey Man (2024), in dem er auch die Hauptrolle übernahm. Die Premiere des Films bei South by Southwest (SXSW) wurde mit stehenden Ovationen gefeiert und festigte seinen Ruf als vielseitiges Talent. Sein humanitäres Engagement sticht durch die Kampagne #lionheart hervor, die über 250,000 Dollar für die Unterstützung obdachloser Kinder in Indien sammelte.

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Patels Durchbruch in „Slumdog Millionaire“ verhalf dem Film zu vier Golden Globes, darunter für das beste Drama, und acht Oscars, darunter für den besten Film. Dieser Erfolg war der Beginn einer Karriere, die von bedeutenden Leistungen und wachsendem künstlerischen Einfluss geprägt war.

Dev Patel
Name: Dev Patel
Geboren: 23. April 1990
Ort: Harrow, London, England
Nationalität Briten
Beruf: Darsteller
Nennenswerte Werke: Slumdog Millionär, Löwe, Der Grüne Ritter
Aktive Jahre: 2006-Present
Auszeichnungen: BAFTA Award (Löwe), Oscar-Nominierung
Instagram: @devpatelactor

Frühes Leben und kulturelle Wurzeln

Familienhintergrund und Erziehung in Harrow

Dev Patel wurde am 23. April 1990 in Harrow, einem Außenbezirk Londons, geboren. Seine Mutter, Anita Patel, arbeitete als Pflegerin, und sein Vater, Raj Patel, machte Karriere als IT-Berater. Er wuchs mit einer vier Jahre älteren Schwester im Stadtteil Rayners Lane in Harrow auf. Seine Arbeiterfamilie unterstützte seine Träume vom ersten Tag an. Er besuchte die Longfield Primary School, bevor er auf die Whitmore High School wechselte. Dort schloss er 2007 sein Abitur in Sport, Biologie, Geschichte und Theater ab, während er an der Fernsehserie Skins mitwirkte. Seine Schauspiellehrerin, Niamh Wright, erkannte sein Talent früh und sagte: „Dev war ein begabter Schüler, der mich schnell mit seiner angeborenen Fähigkeit beeindruckte, eine große Bandbreite an Charakteren fantasievoll und kreativ darzustellen.“

Einfluss des indischen und kenianischen Erbes

Eine Reihe kultureller Einflüsse formten Patels Identität durch seine indischen und kenianischen Wurzeln. Er wurde in London geboren und wuchs dort auf, sein Stammbaum reicht bis nach Gujarat, Indien, mit Vorfahren aus Jamnagar und Unjha. Seine Eltern wurden beide in Nairobi, Kenia, geboren, wo ein Großteil der indischen Diaspora lebte. Sie zogen als Teenager nach Großbritannien und lernten sich in London kennen. Patel wuchs im Hinduismus auf und spricht ein wenig Gujarati. Seine Beziehung zu seiner Herkunft war nicht immer einfach. Einmal gab er zu: „Es gab eine Zeit, da schämte ich mich für den indischen Teil meiner Herkunft. Wenn man im Großraum London zur Schule geht, ist das nicht gerade cool.“ Diese kulturellen Elemente prägten später seine künstlerischen Entscheidungen. Sein Regiedebüt „Monkey Man“ ist von der indischen Mythologie und Geschichten inspiriert, die ihm sein Vater erzählt hat. Patel bekennt sich nun zu seinen kulturellen Wurzeln und sagt, der Film sei auf „einer Geschichte über Hanuman, eine hinduistische Gottheit, die ihm sein Vater Raj erzählt hat“, basiert.

Frühes Interesse an Schauspiel und Kampfsport

Patels Erfahrung in der darstellenden Kunst begann im Alter von 11 Jahren. Er spielte Sir Andrew Aguecheek in der Schulaufführung von Shakespeares Was ihr wollt und gewann einen Preis als bester Schauspieler. Sein Talent setzte sich auch an der Whitmore High School fort. In seiner GCSE-Prüfung in Drama erhielt er die Note XNUMX*, indem er ein Stück über ein Kind während der Belagerung der Schule in Beslan schrieb und aufführte. Die Aufführung rührte den Prüfer zu Tränen. Seine Eltern suchten nach Möglichkeiten, seine grenzenlose Energie zu kanalisieren. Patel beschrieb sich selbst als „verdammt energiegeladen“ und „viel zu viel Energie in der Schule“, was ihm oft Ärger einbrachte.

Kampfsport wurde seine erste richtige Disziplin. Im Jahr 2000, im Alter von 10 Jahren, begann er mit dem Training an der Rayners Lane Academy of Taekwondo. Bruce Lees Fernsehauftritte weckten sein Interesse. „Zu Hause ging ich lange nach meiner Schlafenszeit die Treppe hinunter und sah diesen asiatischen Mann in der Mitte des Bildschirms, der vor Testosteron strotzte. Es war Bruce Lee, und ich dachte mir: ‚Ich will so sein wie er.‘“ Lees Einfluss führte ihn sowohl zur Schauspielerei als auch zum Kampfsport. Der junge Patel nahm an nationalen und internationalen Meisterschaften teil. Bei den Weltmeisterschaften 2004 der Action International Martial Arts Association in Dublin gewann er als Rotgurtträger in der Juniorenklasse eine Bronzemedaille. Im März 1 erwarb er im Alter von 2006 Jahren seinen 16. Dan, den schwarzen Gürtel. Rückblickend sagt Patel: „Ich habe so viel darüber gelernt, wie ich meine Energie kanalisieren und Disziplin aufbringen kann. Es war großartig.“

Durchbruch mit Slumdog Millionaire

Wie Dev Patel für Slumdog gecastet wurde

Dev Patel hatte 2007 Glück, als Regisseur Danny Boyle nach dem perfekten Schauspieler für die Rolle des Jamal Malik in „Slumdog Millionaire“ suchte. Boyle hatte ein Problem – die Hauptdarsteller in Bollywood waren typischerweise „starke, attraktive Heldentypen“, was nicht das war, was er für diese Rolle wollte. Boyles 17-jährige Tochter Caitlin machte ihn auf das britische Teenagerdrama „Skins – Die letzten Mörder“ aufmerksam, in dem Patel ohne jegliche Berufserfahrung mitspielte. Die Vision des Regisseurs war klar: „Ich wollte einen Mann, der nicht wie ein potenzieller Held aussieht; ich wollte, dass er sich das im Film verdient.“ Nach fünf schwierigen Vorsprechen ergatterte Patel im August 2007 die Rolle, die sein Leben verändern sollte. Er ersetzte Ruslaan Mumtaz, den der Produzent für „zu gutaussehend“ hielt.

Durch gründliche Vorbereitung wurde Patels Weg zu Jamal, einem 18-jährigen Waisenkind aus den Slums von Mumbai. Er begleitete Boyle bei der Location-Scouting-Tour und sah sich die Slums von Dharavi aus erster Hand an. Außerdem arbeitete er einen Tag in einem Callcenter und spülte in einem Hotel Geschirr. Die Filmschauspielerei kam für Patel anfangs nicht so richtig an. „Als ich mit den Dreharbeiten zu ‚Slumdog Millionaire‘ begann, habe ich es auch richtig krachen lassen. Ich weiß noch, wie ich Witze für den Regisseur des Films, Danny Boyle, riss, der eine Weile mitlachte, bevor er mir ein paar Ratschläge gab“, sagte Patel. Boyles Rat war einfach: „Wissen Sie, wenn Sie da die Hauptrolle spielen wollen, müssen Sie ruhig sein.“ Das verwirrte den jungen Schauspieler: „Ich dachte: Ruhe? Das ist keine Schauspielerei. Wofür bezahlen sie mich? Ich muss doch irgendetwas tun.“

Kritikerlob und Auszeichnungen

Der Erfolg revolutionierte Patels Karriere und Filmgeschichte. „Slumdog Millionaire“ (2008) dominierte die weltweiten Kinokassen (Nordamerika ausgenommen). Direkt nach der Oscarverleihung spielte der Film in 1350.09 Märkten 34 Millionen indische Rupien ein. Die weltweiten Gesamteinnahmen überstiegen 31887.37 Millionen indische Rupien. Fox Searchlight Pictures hatte noch nie einen solchen Erfolg erlebt, und kein britischer Independent-Film war erfolgreicher. Nur „Harry Potter und der Halbblutprinz“ spielte in diesem Jahr als britischer Film mehr ein.

Sowohl der Film als auch Patel wurden mit Preisen überhäuft. Seine Leistung brachte ihm einen British Independent Film Award, einen National Board of Review Award, einen Preis der Chicago Film Critics Association und zwei Black Reel Awards als Bester Hauptdarsteller und für seine bahnbrechende Leistung ein. Am 8. Januar 2009 erhielt er den Critics' Choice Award als Bester Nachwuchsdarsteller. Sein Talent brachte ihm Nominierungen für einen BAFTA Award als Bester Hauptdarsteller, einen Screen Actors Guild Award für eine Nebenrolle und einen NAACP Image Award ein. Heath Ledger gewann posthum den SAG Award für „The Dark Knight“, Patel hingegen teilte sich den SAG Award für herausragende Darstellerleistungen mit zehn anderen.

Einfluss auf seine frühe Karriere

Das Leben nach „Slumdog Millionaire“ brachte harte Zeiten mit sich. Der beeindruckende Lauf des Films – vier Golden Globes, darunter für das beste Drama, und acht Oscars, darunter für den besten Film – garantierte keinen sofortigen Erfolg. „Als Patel nach Slumdog zum Star wurde, erwartete er größere, ruhigere Rollen, aber es kam keine“, hieß es in einem Bericht. Patel erinnerte sich an diese harte Zeit: „Es gab Zeiten nach ‚Slumdog [Millionaire]‘, da sah ich nicht gerade ein Meer von Rollen. Es gab nichts, und ich arbeitete nicht. Ich trat einfach von diesem roten Teppich, umgeben von all diesen großartigen Schauspielern und Oscar-Preisträgern, und da war nichts.“

Die Wahrnehmung seiner schauspielerischen Leistung begann sich in dieser Zeit zu verändern. Mit 18, als „Slumdog Millionaire“ in die Kinos kam, galt Patel als „großherzig und trottelig, fast schon cartoonhaft. (Wegen seiner schlaksigen Erscheinung schien er noch nicht ganz erwachsen zu sein.)“ Boyles Lektion der „Stille“ prägte langsam seine Herangehensweise an neue Rollen. Acht Jahre lang wartete Patel auf seine nächste Nominierung für einen großen Preis – für seine Rolle als Saroo Brierley in „Lion“ (2016). Diese Rolle brachte ihm einen BAFTA als bester Nebendarsteller sowie Nominierungen für den Oscar und den Golden Globe ein.

Aufbau einer vielfältigen Filmografie

Rollen in The Best Exotic Marigold Hotel und der Fortsetzung

Nach seinem Durchbruch begann Dev Patel, eine abwechslungsreiche Filmografie aufzubauen, die seine Vielseitigkeit unter Beweis stellte. 2011 spielte er in „Best Exotic Marigold Hotel“ die Rolle des Sonny Kapoor. Er spielte den enthusiastischen, aber etwas unfähigen Manager eines Seniorenhotels in Indien. Regisseur John Madden sah in Patel ein „komisches Naturtalent – eine Art Jacques-Tati-Figur mit erstaunlicher körperlicher Präsenz und fantastischen Instinkten“. Der Film wurde ein kommerzieller Erfolg und spielte weltweit fast 11560.12 Millionen Indische Rupien ein. 2015 spielte Patel seine Rolle erneut in der Fortsetzung „Best Exotic Marigold Hotel – Zweitbestes Hotel“. Für beide Filme musste er einen indisch-englischen Akzent lernen und perfektionieren.

Darstellung realer Figuren in „Der Mann, der die Unendlichkeit kannte“ und „Der Löwe“

Seine Fähigkeit, reale Charaktere darzustellen, zeigte sich in seinen nächsten Projekten. Patel spielte Srinivasa Ramanujan in „Der Mann, der die Unendlichkeit kannte“ (2015). Der Film erzählt die Geschichte eines indischen Autodidakten und Mathematikgenies, der sich während des Ersten Weltkriegs seinen Platz an der Universität Cambridge verdient. Kritiker lobten Patels Leistung an der Seite von Jeremy Irons und sagten, sie gehe über typische Biopic-Formeln hinaus. Seine Rolle als Saroo Brierley in „Lion“ (2016) brachte ihm einen BAFTA-Award als bester Nebendarsteller ein. Er wurde außerdem für die Academy Awards und die Golden Globes nominiert. Regisseur Garth Davis wählte Patel aus, weil „er nicht auf die Rolle des lustigen Inders festgelegt werden wollte“ und „eine ‚echte‘ Rolle spielen wollte“. Er war der dritte Schauspieler indischer Abstammung, der für einen Oscar nominiert wurde.

Verschiedene Genres erkunden: Chappie, The Green Knight und mehr

Patel bewegte sich in verschiedenen Genres und zeigte seine Bandbreite über Dramen hinaus. Er spielte Deon Wilson, einen Programmierer, der den KI-Prototyp in Neill Blomkamps Science-Fiction-Film „Chappie“ (2015) erstellt. Der Film erhielt gemischte Kritiken, spielte aber über 8606.81 Millionen INR ein, bei einem Budget von 4219.02 Millionen INR. Patels Ausflug in die Fantasy begann mit „The Green Knight“ (2021), wo er Sir Gawain spielte. Kritiker lobten die „äußerst schöne und stilisierte Darstellung einer mittelalterlichen Welt“ des Films. Er spielte auch die Hauptrolle in Armando Iannuccis Adaption von „The Personal History of David Copperfield“ (2019).

TV-Shows mit Dev Patel: Skins, The Newsroom, Modern Love

Im Fernsehen machte sich Patel schon früh einen Namen. Seine erste professionelle Schauspielrolle spielte er als Anwar in der britischen Teenie-Dramaserie „Skins“ (2007), die er zwei Staffeln lang begleitete. In der HBO-Serie „The Newsroom“ spielte er von 2012 bis 2014 Neal Sampat, einen Blogger für den Nachrichtensprecher Will McAvoy. 2019 war Patel in der Amazon-Prime-Anthologieserie „Modern Love“ zu sehen, die auf der Kolumne der New York Times basiert. Seine Darstellung eines Dating-App-Entwicklers, der an „den Einen, der ihm entwischt ist“ denkt, brachte ihm eine Emmy-Nominierung ein. Die Serie feierte am 18. Oktober 2019 Premiere, die zweite Staffel erschien am 13. August 2021.

Regiedebüt und kreative Kontrolle

Die Entstehung von Monkey Man

Eine jahrzehntelange Vision begann, als Dev Patel sich 2014 „einen Mann mit einer Gummi-Affenmaske in einem Wrestling-Ring in ‚der Achselhöhle Indiens‘“ vorstellte. Er hatte vor, die Hauptrolle zu spielen, aber sein Weg änderte sich, als der gefeierte Regisseur Neill Blomkamp das Projekt ablehnte. Blomkamp erkannte Patels Leidenschaft und drängte ihn, selbst Regie zu führen. Die Produktion stand vor großen Hürden. Die Dreharbeiten begannen in Indonesien, aber COVID-19 zwang zu schnellen Planänderungen. Patels Körper wurde während der Produktion stark beansprucht. Er brach sich den Fuß, riss sich die Schulter und brauchte eine Schraube in seiner gebrochenen Hand. „Alles, was nur schiefgehen konnte, ging für mich schief“, sagte Patel. Und doch machte er als Regisseur, Produzent, Autor und Hauptdarsteller weiter.

Themen Gerechtigkeit und Identität in Monkey Man

Kulturelle Erkundung ist das Herzstück des Films, der seinen Geist von der Hindu-Gottheit Hanuman bezieht. Patel nennt Monkey Man „eine Hymne für die Unterdrückten“. Die Geschichte behandelt systemische Probleme wie Korruption, Diskriminierung, Kastensystem, Armut und die Kämpfe der Hijra-Gemeinschaft Indiens. „Er hat eine starke politische und soziale Resonanz. Es ist ein Rachefilm über den Glauben und wie Glaube die eleganteste Waffe sein kann“, sagte Patel. Er stellte die Hijra-Gemeinschaft – Indiens historisch marginalisiertes drittes Geschlecht – in den Mittelpunkt der Geschichte statt an den Rand und zeigte damit sein Engagement für echte Repräsentation. Der Film verwebt aktuelle Nachrichtenaufnahmen von Protesten und Pogromen, die den Hindu-Nationalismus zeigen. „Wir berühren all diese Dinge und versuchen, den Stimmlosen eine Stimme zu geben“, betonte Patel.

Zusammenarbeit mit Jordan Peele und weltweite Rezeption

Ein unerwarteter Retter schritt ein, nachdem Netflix aufgrund von Bedenken hinsichtlich der politischen Botschaft des Films insgeheim nach Käufern suchte. Oscar-Preisträger Jordan Peele wurde auf den Film aufmerksam und erkannte sofort dessen Potenzial. Über seine Firma Monkeypaw Productions stieg er als Produzent ein. „Er sah mich als Filmemacher. Er sah den Schmerz, den ich durchgemacht hatte“, sagte Patel über Peeles Unterstützung. Universal Pictures kaufte dann die weltweiten Vertriebsrechte für 2531.41 Millionen indische Rupien. Die SXSW-Premiere des Films begeisterte das Publikum. Auch die Kritiker waren begeistert: Rotten Tomatoes zeigte 89 % positive Kritiken von 297 Kritikern. Das Publikum vergab einen soliden CinemaScore von „B+“. Der Film startete am 5. April 2024 erfolgreich und wurde „ein unerwarteter Kassenschlager weltweit“. Patel erwies sich nicht nur als Schauspieler, sondern auch als vielversprechender Filmemacher mit „einem kämpferischen und energischen Regiestil“.

Persönliches Leben und öffentliches Image

Dev Patel und Freida Pinto: Zeitleiste der Beziehung

Abseits der Kamera erregte Dev Patel öffentliche Aufmerksamkeit, als er 2009 begann, mit seiner „Slumdog Millionaire“-Kollegin Freida Pinto auszugehen. Die beiden Co-Stars des Oscar-prämierten Films hielten ihre Beziehung sechs Jahre lang aufrecht, bevor sie sich im November 2014 trennten. Wie ich in ihrer Trennungserklärung schrieb, sagte Pinto später: „Man kann mit jemandem zusammen sein und das kann einem wirklich guttun. Genau das war Dev für mich. Die sieben Jahre, die ich mit ihm zusammen war, waren so prägend.“ Ihre Trennung verlief einvernehmlich, und Patel äußerte ähnliche Gefühle: „Oh, sie ist großartig. Sie war einer der einflussreichsten Menschen in meinem Leben.“ Sie sind immer noch Freunde, und Pinto wünschte Patel sogar alles Gute für ihr Regiedebüt „Monkey Man“.

Gerüchte über die aktuelle Partnerin und Ehefrau von Dev Patel

Was seine aktuelle Beziehung betrifft, so begann Patels Romanze mit der australischen Schauspielerin Tilda Cobham-Hervey im Jahr 2017. Sie lernten sich 2016 bei den Dreharbeiten zu „Hotel Mumbai“ kennen, wo Cobham-Hervey in letzter Minute für die Schauspielerin Teresa Palmer einsprang. Das Paar hielt sich vom Rampenlicht fern, bis es im April 2024 gemeinsam bei der Premiere von „Monkey Man“ in Los Angeles über den roten Teppich lief. Im April 2022 zogen die beiden in Cobham-Herveys Heimatstadt Adelaide. Patel ist seit Februar 2025 unverheiratet, auch wenn Gerüchte das Gegenteil vermuten lassen. Im August 2022 machte er lokale Schlagzeilen, nachdem er eine Schlägerei in der Innenstadt von Adelaide beendet hatte.

Dev Patels Vermögen und öffentliche Persönlichkeit

Finanziell hat Patel im Laufe seiner Karriere beeindruckende Erfolge erzielt. Sein Nettovermögen belief sich bis 843.80 auf rund 2024 Millionen Indische Rupien. Seinen Reichtum verdankt er seiner Schauspielkarriere und seiner jüngsten Arbeit als Regisseur und Produzent. Patel bleibt der Branche treu. „Ich bin nicht wirklich auf Prominente aus. Ich bin sehr bodenständig, denn Schauspielerei ist harte Arbeit“, erzählt er. Auch seine Familie hält ihn bescheiden: „Die wichtigsten Frauen in meinem Leben sind meine Mutter und meine ältere Schwester Komal. Sie sind brutal offen – sie sind die Menschen, die mir Halt geben.“

Dev Patels Größe, Alter und andere Wissenswertes

Patel ist 6 m groß. Der gebürtige Londoner aus Harrow wurde am 2. April 188 geboren und feierte im Februar 34 seinen 2025. Geburtstag. Sein hinduistischer Glaube prägt sein Leben, und er spricht etwas Gujarati. Abseits der Leinwand erwarb er im März 23 seinen 1990. Dan im Taekwondo und gewann bei den AIMAA-Weltmeisterschaften 1 in Dublin eine Bronzemedaille. Sein Brustumfang beträgt 2006 cm, sein Taillenumfang 2004 cm und sein Bizepsumfang 36 cm. Patel verbindet seinen beruflichen Erfolg mit seiner persönlichen Identität und beschreibt sich selbst als „Energiebündel“, das, wenn es nicht schläft, „alles mit Vollgas angeht“.

Zeitleiste

Dev Patel Biografie

FAQ

Welche sind einige bemerkenswerte Filme von Dev Patel?

Dev Patel hat seine Vielseitigkeit in verschiedenen Filmen unter Beweis gestellt. Internationale Bekanntheit erlangte er mit „Slumdog Millionaire“ (2008), in dem er Jamal Malik porträtierte, was ihm eine BAFTA-Nominierung einbrachte. In „The Best Exotic Marigold Hotel“ (2011) und dessen Fortsetzung (2015) spielte er Sonny Kapoor, einen jungen Hotelmanager. Seine Rolle als Saroo Brierley in „Lion“ (2016) brachte ihm eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller ein. Patel spielte auch in „The Personal History of David Copperfield“ (2019) die Titelrolle und porträtierte Gawain in „The Green Knight“ (2021). Im Jahr 2024 gab er sein Regiedebüt mit „Monkey Man“, in dem er ebenfalls die Hauptrolle spielte.

Worum geht es in „Monkey Man“?

„Monkey Man“ ist Dev Patels Regiedebüt und wird 2024 veröffentlicht. Der in Indien spielende Actionthriller handelt von einem Protagonisten, der aus dem Gefängnis kommt und sich einer Welt voller Unternehmensgier und im Niedergang befindlicher spiritueller Werte stellen muss. Patel führte nicht nur Regie, sondern schrieb auch das Drehbuch mit und spielte die Hauptrolle, bekannt als Kid. Das Projekt war mit Herausforderungen wie Produktionsverzögerungen und pandemiebedingten Umzügen konfrontiert, wurde aber schließlich von Jordan Peeles Monkeypaw Productions und Universal für den Vertrieb übernommen.

Wer ist Dev Patels Frau?

Stand Februar 2025 ist Dev Patel nicht verheiratet. Seit 2017 ist er mit der australischen Schauspielerin Tilda Cobham-Hervey liiert. Das Paar lernte sich am Set von „Hotel Mumbai“ kennen und pflegt eine private Beziehung. Im April 2022 zogen sie nach Adelaide, Cobham-Herveys Heimatstadt. Ihren ersten öffentlichen Auftritt auf dem roten Teppich hatten sie im April 2024 bei der Premiere von Patels Regiedebüt „Monkey Man“ in Los Angeles.

Wie groß ist Dev Patel?

Dev Patel ist etwa 6 cm groß. Seine Größe ergänzt seine Leinwandpräsenz und trägt zur eindrucksvollen Darstellung seiner vielfältigen Charaktere in Film und Fernsehen bei.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Dev Patel?

Ab 2024 wird Dev Patels Nettovermögen auf rund 10 Millionen Dollar geschätzt. Dieses Vermögen hat er durch seine erfolgreiche Schauspielkarriere angehäuft, mit bemerkenswerten Einnahmen aus Filmen wie „Slumdog Millionaire“ und „Lion“. Darüber hinaus haben seine Unternehmungen als Regisseur und Produzent, wie seine Arbeit an „Monkey Man“, zu seinem finanziellen Erfolg beigetragen.

Wer ist Dev Patels Freundin?

Dev Patel ist seit 2017 mit der australischen Schauspielerin Tilda Cobham-Hervey liiert. Das Paar lernte sich bei den Dreharbeiten zu „Hotel Mumbai“ kennen und pflegt seitdem eine relativ private Beziehung. Im April 2022 zogen sie nach Adelaide, Australien, Cobham-Herveys Heimatstadt. Ihren ersten öffentlichen gemeinsamen Auftritt auf dem roten Teppich hatten sie im April 2024 bei der Premiere von Patels Regiedebüt „Monkey Man“.

Wie alt ist Dev Patel?

Dev Patel wurde am 23. April 1990 in Harrow, London, England geboren. Im Februar 2025 ist er 34 Jahre alt. Er begann seine Schauspielkarriere in jungen Jahren und erlangte mit seiner Rolle in „Slumdog Millionaire“ (2008) Bekanntheit, als er gerade 18 war. Seitdem hat er ein vielfältiges Portfolio in Film und Fernsehen aufgebaut.

In welchen Fernsehsendungen ist Dev Patel aufgetreten?

Dev Patels Fernsehkarriere begann mit seiner Rolle als Anwar Kharral in dem britischen Teenagerdrama „Skins“ (2007–2008), was sein Schauspieldebüt war. Später porträtierte er den Journalisten Neal Sampat in der HBO-Serie „The Newsroom“ (2012–2014). Diese Rollen zeigten seine Vielseitigkeit und trugen zu seiner wachsenden Bekanntheit in der Schauspielbranche bei.

Hat Dev Patel einen Oscar gewonnen?

Dev Patel hat zwar keinen Oscar gewonnen, wurde aber für seine Rolle als Saroo Brierley in „Lion“ (2016) als bester Nebendarsteller nominiert. Diese Leistung brachte ihm viel Lob von den Kritikern und mehrere Auszeichnungen ein, darunter einen BAFTA als bester Nebendarsteller. Seine Darstellung von Saroo unterstrich seine Tiefe und Vielseitigkeit als Schauspieler.

Wer sind Dev Patels Eltern?

Dev Patels Eltern sind Anita und Raj Patel. Beide sind gujarati-indischer Abstammung und wurden in Nairobi, Kenia, geboren und wuchsen dort auf, bevor sie nach Großbritannien auswanderten. Anita arbeitete als Pflegerin und Raj als IT-Berater. Sie haben Dev während seiner gesamten Karriere unterstützt, von seinen Anfängen als Schauspieler bis zu seinem internationalen Erfolg.

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